Klimawandel

  1. Klimawandel durch CO 2 ?
  2. Al Gore
  3. Armand Hammer
  4. Karenna Gore

Das Thema „Klimawandel“, gehört nur weitläufig in die hier behandelten Rubriken, dürfte die derzeitige Klimaagenda dennoch, von den hier angesprochenen Akteuren, iniziiert sein.

Da über die Klimawirksamkeit von CO 2 nicht mehr diskutiert wird, sondern als reine Tatsache dargestellt wird ( Stand Mai 2023), widerlegt der Autor *deruyter* die gängige Theorie in nachvollziehbaren Schritten.

Wichtig dabei, ist, den Strahlungshaushalt der Erde zu kennen :

Wir sehen links, die ankommende Wärmestrahlung der Sonne. Dort sind keine Klimagase aufgeführt, da sie die langwellige Infrarotstrahlung ( Wärmestrahlung ) der Sonne passieren lassen. Von der Oberfläche aufgenommen werden 161 W/m2 und auch nur, wenn die Sonne scheint, wie z.b. in Wüsten. Die Erde gibt diese Wärmestrahlung auch wieder ab, bedeutet für z.b. Wüsten, daß es tagsüber sehr heiss wird, aber nachts auch bitterkalt. Das liegt daran, dass es keine “ schützende “ Wolkendecke gibt, welche die Erdwärmestrahlung absorbiert ( aufnimmt) und wieder abgibt ( emitiert) . Die Erdwärme kann ungehindert ins Weltall abfließen, die Erde kühlt aus. Diesen Effekt der “ Nichtauskühlung“ beobachten wir besonders in Mitteleuropa, im Winter. Bewölkter Himmel = mäßig kalt, klarer Himmel = (starker) Frost.

Wir sehen also, wie wichtig Wasserdampf (Wolken), für das Klima ( Kälte, Wärme ) für die Erde ist. Die daraus resultierende Tatsache, dass Wasserdampf das stärkste Klimagas ist, wird in der Diskussion, um CO 2, komplett verschwiegen.

Wir sehen auf der rechten Seite des Bildes eine Wärmeabgabe der Erde ( Erdwärmestrahlung) von 396 W/m2. Die Sonne erwärmt die Erde allerdings nur um 161W/m2, legt man zugrunde, dass es sich dabei um einen Durchschnittswert handelt. Die Erde hat somit eine Eigenwärmeabstrahlung von 235 W/m2. Diese Wärme wird als kurzwellige Infrarotstrahlung abgegeben und kann sowohl von Wolken, als auch Klimagasen absorbiert und emitiert werden. Darum tauchen Klimagase auch nur auf der rechten Seite des Bildes auf .

Stellt man sich nun bildlich vor, wie die Strahlung die Erde verlässt und darüber eine Wolkendecke ist, die eine 100 % ige Abdeckung bildet und die Erdwärmestrahlung aufnimmt, dann erkennt man, dass die CO 2 Moleküle ( 0,04 % Luftanteil ) zwar auch die Erdwärmestrahlung aufnimmt und wieder abgibt, aber klimaunwirsam bleibt, da die Wolkendecke diese Erdwärmestrahlung ohnehin absorbiert hätte.

CO 2 oberhalb einer Wolkendecke bleibt komplett klimaunwirksam, zumal der Luftanteil ohnehin abnimmt, je höher man kommt.

Um zu erfahren, wo CO 2 nicht klimakiv werden kann, müssen wir wissen, wo sich überall Wasserdampf auf der Erde befindet und das zeigt Kachelmannwetter :

https://kachelmannwetter.com/de/sat/europa-afrika/satellit-wasserdampf-15min/20230507-1615z.html ( hier : Europa / Afrika )

Anhand des Satfilmes sehen wir, daß die Gebiete, in denen Klimagase, klimaaktiv werden können, ziemlich eingeschränkt werden und in den Gebieten, wo sich kein Wasserdampf befindet, nur zu 0,04 %, Erdwärmestrahlung ( 100 %) aufnehmen kann.

Wird es wärmer auf der Erde, dann müsste man sich also zunächst mit Wasserdampf beschäftigen und nicht CO 2.

Es kommen bereits so absurde Vorschläge, künstliche Wolken zu erschaffen, um die Sonneneinstrahlung zu verringern, wie z.b. hier :

https://www.stern.de/digital/technik/verrueckter-plan-oder-geniale-vision–koennen-wolkenschiffe-den-klimawandel-aufhalten–8600986.html

Der Mensch bringt bereits seit Jahrzehnten, Unmengen von Wasser, künstlich in die Atmosphäre ein. Sei es in geringem Ausmaß durch Kühltürme oder sei es durch den starken Luftverkehr, der Kondensstreifen in sehr großen Höhen erzeugt. Manche benennen diese Kondensstreifen als Chemtrails, was ich nicht beurteilen will, ich berufe mich aber allein auf den ausgestoßenen Wasserdampf und möglichen Partikeln, an denen die Wassermoleküle anhaften können.

Damit erreicht man eine langsame Erwärmung der Erde, wie oben beschrieben.

Die größte Wasserverdunstung findet rund um den Äquator statt. Die Erde besteht zu 70 % aus Wasser und die höchsten Temperaturen finden wir am Äquator. Würde die Erdtemperatur steigen, so hätten wir die größte Wasserverdunstung und damit Wolkenbildung, am Äquator.

Mit einer steigenden Wolkenanzahl, könnte man nun argumentieren, dass dadurch auch die Reflexion der Sonnenstrahlung zunimmt, wie es auf dem Schaubild (oben), auf der linken Seite dargestellt wird und dadurch die Erde auskühlt. Diese Argumentation, wie auch die der „künstlichen Wolkenerschaffer“, gehen in ihren Erklärungen allerdings davon aus, dass die Wolken statisch sind und kaum jemand bemerkt den Betrug. Würden die Wolken am Äquator verbleiben, dann wäre die Darstellung richtig. Sie verbleiben allerdings nicht am Äquator, sondern werden durch Jetstreams, an die Polarkreise geleitet ( das gilt auch für künstliche Wolken, egal wo ).

Wir sehen im Link von Kachelmannwetter, dass die höchste Gesamtkonzentration von Wasserdampf, an den Polarkreisen ist. Die Polarkreise sind monatelang ohne Sonneneinstrahlung und in den Sommermonaten hat der Einfallwinkel der Sonne eine andere reflektierende Wirkung, wie z.b. am Äquator, wie uns ein einheitliches Schaubild angeblich zeigen will. Das bedeutet, dass die kühlende Wirkung von zusätzlichen Wolken nicht dem entspricht, was Pseudo – Wissenschaft uns erklärt. Insgesamt nimmt natürlich der Wasserdampfgehalt der Erde zu und dadurch auch die Erderwärmung.

Als Verschwörungstheoretiker könnte man nun meinen, dass das billige Fliegen der letzten Jahrzehnte, bewusst gesetzt wurde.

Nachfolgend noch einige Überlegungen:

Wasser breitet sich IMMER gleichmäßig aus. Es gibt z,b. keinen See oder Meer ( z.b. Mittelmeer), wo dass Wasser an der einen Stelle höher ist, als an anderer Stelle !

Diese gleichmäßige Ausbreitung von Wasser hat man auch dazu benutzt, um die Gebirge der Erde zu messen, nach normal Null ( NN ), dem Meerespiegel. Dadurch ist der Himalaya oder Kilimantscharo ( 5.895 m ) in Europa ebenso hoch, wie in Australien. Würde der Meeresspiegel im Pazifik ansteigen, was völliger Unsinn ist, dann wäre der Himalaya in Australien auch kleiner.

Einflüsse auf den Meeresspiegel haben die Meeresströmungen ( kalt / warm), der Mond ( Tiden) und das Wetter. Es ist durchaus möglich, dass sich auf dem riesigen Pazifik, durch ein Mehr an Wasserdampf. stärkere Tiefdrucksysteme bilden. Da die Natur stets auf Ausgleich bedacht ist, werden auch die Hochdruckgebiete stärker. Die dadurch entstehenden Druckunterschiede, führen zu stärkeren Winden, die das Meer aufwühlen. Den Wassereinbruch, den pazifische Inseln haben mögen entstammt nicht einem gestiegenem Meeresspiegel, sondern einer Zunahme von Stürmen auf dem Pazifik, welches ein Mehr an Wasserdampf in der Atmosphäre mit sich bringt.

Wenn wir also, rein physikalisch, davon ausgehen, dass sich Wasser gleichmäßig verteilt, dann haben wir in Deutschland, mit dem Wattenmeer, dass beste Meßsystem der Erde.

Geht bei Ebbe das Wasser zurück, wie eh und je… ? Denkt darüber nach….

2. Al Gore

Albert Arnold „Al“ Gore Jr. (* 1948 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei), Unternehmer sowie Umweltschützer. Von 1993 bis 2001 war er unter Präsident Bill Clinton der 45. Vizepräsident der Vereinigten Staaten. 2007 erhielt er den Friedensnobelpreis.

Anfang der neunziger Jahre veröffentlichte Al Gore mehrere Bücher und Schriften über Umweltpolitik. Besondere Resonanz fand der Bestseller Earth In The Balance (1992), in dem er auch politische und wirtschaftliche Lösungsstrategien entwirft. Das Werk war das erste Buch eines aktiven Bundessenators auf der Bestsellerliste der New York Times seit John F. Kennedys Profiles In Courage (1956). Die wichtigsten umweltpolitischen Themen dieser Zeit waren die Umweltverschmutzung und eine gerechtere, weltweite Ressourcenverteilung. 1994 initiierte er zur Förderung von umweltpolitischer Bildung und Forschung in Wissenschaft und Gesellschaft das GLOBE-Programm.

2006 erregte Al Gore Aufsehen mit dem Dokumentarfilm An Inconvenient Truth, der das Ziel hat, die Welt, besonders aber die amerikanische Bevölkerung über Treibhausgase und die damit verbundenen Erderwärmung zu informieren.

Parallel zur Veröffentlichung des Films rief Gore die Organisation The Climate Reality Project ins Leben, um weltweit Menschen auszubilden, seine im Film gezeigte Multimedia-Präsentation weiterzutragen. Mehrmals pro Jahr bildet er dazu sogenannte „Climate Leader“ aus.

Im Februar 2007 gab Gore bekannt, mit Live Earth eine weltumspannende Konzertreihe ins Leben rufen zu wollen. Sie fand dann nach dem Vorbild von Live Aid und Live 8 am 7. Juli 2007 auf sieben Kontinenten insgesamt 24 Stunden lang statt. Damit sollte auf die Klimaerwärmung und die neue Umweltbewegung Save Our Selves (SOS) aufmerksam gemacht werden. Auf diesem Weg konnten mehr als 75 Millionen Dollar Spendengelder gesammelt werden.

Gore ist seit 2004 Vorsitzender der in London ansässigen Investmentfirma Generation Investment Management, die sich u. a. auf den Kauf von Firmenanteilen im Nachhaltigkeitssektor spezialisiert hat. Darunter fallen laut GIM Homepage (www.generationim.com) Themen wie Klimawandel, Armut, AIDS, Humankapital, Wasser, Lobbying u. a.

Des Weiteren ist Al Gore Vorsitzender des Governing Council der Alliance for Climate Protection, einer Interessengemeinschaft die zum Programm der Rockefeller Philanthropy Advisors gehört und die sich zum Ziel gesetzt hat, „die globale Erwärmung und den Übergang zu einer nachhaltigen und sicheren Energiewirtschaft zu einer dringenden nationalen Priorität zu machen“

In dieser Funktion sagte Al Gore auch am 21. März 2007 vor Kongressausschüssen zum Thema „globale Erwärmung“ aus.

Kontroversen gab es um Gores umfangreiche geschäftliche Aktivitäten. Dies gilt für seinen Einsatz für den Ausbau des Internets, den Bau von Fernerkundungsatelliten, die Biotechnologie wie seine Rolle als Fürsprecher wie millionenschwerer Investor im Bereich des Klimaschutzes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Al_Gore

Albert Gore Sr., Vater von Al Gore :
…. Später war er Vizepräsident der Occidental Petroleum Company und Mitglied des Vorstands….Er vertrat weiterhin Occidental Petroleum , wo er Vizepräsident und Mitglied des Vorstands wurde. Gore wurde 1972 Vorsitzender der Island Creek Coal Co., Lexington, Kentucky , einer Tochtergesellschaft von Occidental


Die politische Karriere und das finanzielle Wohlergehen der Familie Gore ist eng verbunden mit dem Namen Armand Hammer, eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, Gründer und langjähriger Präsident eines der großen Ölmultis, „Occidental Petroleum“. Es war Hammer, der Albert Gore, dem ehemaligen Dorflehrer in Tennessee, half, zuerst die Wahl zum Abgeordneten ins Repräsentantenhaus, dann in den Senat zu gewinnen. Er überhäufte Gore senior mit Geld aus dem Ölgeschäft, und der Senator leistete Hammer die erwarteten Gegendienste. In den 60er Jahren, als der damalige FBI-Chef Edgar Hoover die überaus verdächtigen Verbindungen Hammers im Kreml untersuchen wollte, verteidigte Gore Senior im Plenum des Senats Hammer leidenschaftlich und mit Erfolg. 1965 verhalf Gore Hammer, zu einem Visum in Libyen, wo er sich als der wichtigste ausländische Ölproduzent etablierte. Hammer, bzw. Occidental, konnte sich der Unterstützung des Senators bei seinen Vorstößen in Rußland, Nigeria, Katar erfreuen.

Als Gore Senior 1970 aus dem Senat ausschied, gab ihm Hammer sofort einen jährlich 500 000 Dollar schweren Job bei einer Tochtergesellschaft von Occidental und einen Sitz im Aufsichtsrat. Schon in den 60er Jahren, als auf der Gore-Farm ein Zinn-Vorkommen entdeckt wurde, kaufte Hammer das Grundstück für 160 000 Dollar – doppelt so viel wie das einzige Gegenangebot. Dann verkaufte Hammer das Grundstück zurück an Gore Senior und sicherte ihm ein jährliche Pacht von 20 000 Dollar für die Rechte, das Vorkommen abzubauen. Gore Senior verkaufte das Grundstück an seinen Sohn für 140 000 Dollar, der, obwohl er weiter die Schecks von Occidental kassierte, ab 1985 das Land der Union Zinc verpachtete.

Bei dem Tod von Gore Senior verfügte er über Occidental-Aktien im Wert von 250 000 bis 500 000 Dollar. Er überließ das Aktienpaket einer Stiftung zugunsten seiner Frau, Nachlaßverwalter: Al Gore Junior. 1998 gelang es Vizepräsident Gore – der zusammen mit Präsident Clinton sich immer wieder dafür einsetzte, daß der amerikanische Staat große Flächen erwerbe, um die Naturschutzflächen zu erweitern –, den Verkauf des kalifornischen Feldes Elk Hills an Occidental durchzusetzen. Elk Hills war seit 1912 Teil der strategischen Reserve der US Navy. Darauf schnellte der Wert der Occidental Aktien steil hoch, im Jahr darauf gab der Vizepräsident den Wert des Aktienpakets im Familienbesitz schon mit 500 000 bis 1 Million Dollar an.

 Präsident Clinton besuchte im vergangenen Monat Kolumbien und gewährte dem Land eine milliardenschwere Hilfe. Der Hintergrund: seit acht Jahren bemüht sich Occidental um die Erschließung des soge-nannten Samore-Blocks im Dschungel an der Grenze zu Venezuela. Hier wird ein Ölvorkommen von 1,5 bis 2,5 Milliarden Barrel vermutet. Das Ölfeld liegt an der Grenze des U’wa-Stammes, das das Gebiet als heilig betrachtet und sich mit aller Kraft der Erschließung widersetzt. Der Stamm droht mit kollektivem Selbstmord. Al Gore, zusammen mit Energieminister Bill Richardson, unterstützte kräftig aus dem Hintergrund die Erschließungspläne von Occidental – trotz Ökologierethorik.

Al Gore jr. hat, nach dem Exempel seines Vaters, während seiner gesamten Washingtoner Karriere, im Repräsentantenhaus wie im Senat Armand Hammer unterstützt – und umgekehrt. Wer aber war dieser Armand Hammer? Sohn des New Yorker Arztes und Mitbegründers der amerikanischen KP, Julius Hammer, studierte Sohn Armand zunächst selbst Medizin. Nach dem Sieg der Kommunisten im russischen Bürgerkrieg eilte der junge Armand mit einer Hilfssendung von Arzneimitteln und medizinischem Gerät in die junge Sowjetrepublik. Er wurde von Lenin empfangen, der ihm empfahl, sich anstelle von Hilfssendungen mit gemeinsamen Wirtschaftsunternehmen zu befassen, und ihm das Monopol für den Export von Asbest aus der Region Ekatarinenburg erteilte. Damit begann die Geschäftskarriere des Armand Hammer. Er gründete die erste Bleistiftfabrik in der Sowjetunion (noch Jahrzehnte später trugen die sowjetischen Bleistifte seinen Namen), danach importierte er aus der Sowjetunion große Mengen von Eichenholz für die Fässerfabrikation usw. Er erwarb Partien der Romanov-Juwelen für einen Bruchteil ihres Wertes und wurde zu einem der größten zeitgenössischen Kunstsammler. Hammer behielt seine Kontakte auf hoher und höchster Ebene im Kreml bis zu seinem Tod 1990 und schaltete sich als „ehrlicher Makler“ unzählige Male in die amerikanisch-sowjetischen Auseinandersetzungen ein. Wie schon gesagt, geriet er in den Verdacht, über seine Geschäftsinteressen in der Sowjetunion hinaus dem Sowjetstaat zu dienen. Das FBI ermittelte, Armand Hammer aber war viel zu einflußreich – und vorsichtig! –, um belangt zu werden. Die erheblichen Summen, die von Occidental in die Wahlkassen beider großen Parteien flossen, sicherten ihm den Zugang zu allen hohen Regierungsstellen, bis ins Weiße Haus. Und Occidental stieg in die Reihen der größten Ölmultis der Welt auf. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion öffneten sich – mindesten zum Teil – auch die KGB-Archive. Und die Vermutung aus vergangenen Jahrzehnten erhärteten sich – Armand Hammer war viel mehr als ein amerikanischer Geschäftspartner der Sowjets. Und er war viel mehr als ein Spion: er war der wichtigste Einflußagent der Sowjets in den Vereinigten Staaten.

Unverständlich für den ausländischen Beobachter bleibt die Grundfrage: wie war es möglich, daß angesichts der Rolle, die Armand Hammer im Aufstieg der Familie Gore gespielt hatte, und des Einflusses, den der schillernde Ölmagnat auch auf Gore Junior ausgeübt hat, das amerikanische Establishment während acht Jahren das Schicksal der amerikanisch-russischen Beziehungen weitgehend von dem Protegé eines Armand Hammers bestimmen ließ – und nun womöglich sogar das Schicksal der USA in dessen Hände legt.

https://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/3900ob07.htm

( Artikel der Preußischen Allgemeine )

3. Armand Hammer

Armand Hammer (* 1898 in New York City; † 1990 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Industrieller, Kunstsammler und Mediziner. Er war langjähriger CEO der US-amerikanischen Ölgesellschaft Occidental Petroleum. Bekannt wurde er auch als Kunstsammler sowie durch seine guten Beziehungen zur Sowjetunion.

Hammer wurde als Sohn von Eltern jüdischer Abstammung in Manhattan geboren. Sein Vater war Mediziner, überzeugter Sozialist und aus Odessa ausgewandert.

Oft wurde vermutet, dass er als Agent und Spion tätig gewesen sei, Beweise in dieser Hinsicht gab es jedoch nie. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung wurde er von Antisemiten auch als Teil der angeblichen jüdischen Weltverschwörung angegriffen.

Sein Urenkel ist der Schauspieler Armie Hammer.

https://de.wikipedia.org/wiki/Armand_Hammer

Armie Hammer, …Im Januar 2021 erreichten Bildschirmfotos von Chatverläufen der Plattform Instagram die Öffentlichkeit, auf denen Hammer angeblich verstörende Vorstellungen von Kannibalismus und Missbrauch teilt….

https://de.wikipedia.org/wiki/Armie_Hammer

4. Karenna Gore

Karenna Aitcheson Gore (* 6. August 1973) ist eine US-amerikanische Autorin, Anwältin und Klimaaktivistin. Sie ist die älteste Tochter des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore und Tipper Gore.

2014 organisierte sie „Religionen für die Erde“, eine Konferenz, die im Zusammenhang mit dem Klimagipfel der Vereinten Nationen 2014 stattfand. Religions for the Earth brachte mehr als 200 religiöse und spirituelle Führer zusammen, um die Klimakrise „als dringenden moralischen Imperativ“ neu zu definieren. 

Aufgrund des Erfolgs dieser Konferenz gründete Gore im folgenden Jahr das Center for Earth Ethics (CEE) am Union Theological Seminary. CEE „überbrückt die Welten von Religion, Wissenschaft, Politik und Kultur, um die notwendigen Veränderungen zu erkennen und voranzutreiben, um die ökologische Zerstörung zu stoppen und eine Gesellschaft zu schaffen, die das Leben wertschätzt.“ [16] Sie ist Geschäftsführerin von CEE und von Amts wegen Fakultätsmitglied des Earth Institute der Columbia University.

Gore engagierte sich intensiv für den Klimaaktivismus, sowohl in schriftlichen als auch in direkten Aktionen, einschließlich der Opposition gegen den Bau neuer Pipelines und anderer Infrastruktur zur Unterstützung der fossilen Brennstoffindustrie.

Am 12. Juli 1997 heiratete sie in der Washington National Cathedral Andrew Newman Schiff,  einen Hausarzt in Washington, D.C. und Ururenkel von Jacob Schiff .  Andrew Schiff arbeitet jetzt als Fondsmanager für Biotechnologie

https://en.wikipedia.org/wiki/Karenna_Gore

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