Weltkriege

Dieser Menüpunkt soll nicht die ohnehin bekannten Ereignisse der Weltkriege festhalten, sondern Stichpunkte für einzelne Themen liefern.

  1. Vertrag von Saint-Germain
  2. Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei
  3. Brünner Todesmarsch
  4. Warum Hitler die Briten entkommen ließ
  5. Anne Frank

1. Vertrag von Saint-Germain

Der Vertrag von Saint-Germain regelte nach dem Ersten Weltkrieg die Auflösung der österreichischen Reichshälfte  Österreich-Ungarns und die Bedingungen für die neue Republik Deutschösterreich. Der Vertrag von Trianon regelte die Situation Ungarns, des anderen Teilstaates der vormaligen Doppelmonarchie. Der am 2. September 1919 den österreichischen Delegierten übergebene Vertrag wurde am 10. September 1919 im Schloss Saint-Germain-en-Laye unterzeichnet. Am 16. Juli 1920 trat er förmlich in Kraft und bestätigte die Auflösung Österreich-Ungarns auch völkerrechtlich.

Im Mai 1919 reiste eine österreichische Delegation unter der Leitung von Karl Renner nach Saint-Germain-en-Laye. Eine direkte Teilnahme an den Gesprächen wurde ihr verweigert, sie konnte lediglich schriftliche Vorschläge unterbreiten.

Österreich und seinen Verbündeten wurde in Art. 177 die Kriegsschuld auferlegt. Als Urheber sollten sie für die Verluste und Schäden verantwortlich sein, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Österreich-Ungarns und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten hatten. Der Vertrag von Saint-Germain entsprach in diesen Artikeln dem Versailler Vertrag (Art. 231 ff. VV). In der Folge leistete Österreich jedoch anders als das Deutsche Reich angesichts seiner wirtschaftlichen Situation keine Reparationen.

Territoriale Bestimmungen ( u.a.)

Die Konstituierende Nationalversammlung protestierte am 6. September 1919 öffentlich gegen den Vertragstext, der dem deutschösterreichischen Volk das Selbstbestimmungsrecht und den „Herzenswunsch“, die „wirtschaftliche, kulturelle und politische Lebensnotwendigkeit“ verweigere: die „Vereinigung mit dem deutschen Mutterlande“. Man hoffe auf eine zukünftig mögliche Vereinigung, das Recht auf Einheit und Freiheit der Nation; 3,5 Millionen Deutschösterreichern werde nun eine „Fremdherrschaft“ auferlegt. Die Verantwortung für die zukünftigen Wirren liege bei dem „Gewissen jener Mächte, die trotz der Warnungen den Vertrag vollziehen werden“. Die wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen seien „undurchführbar“ und „politisch verhängnisvoll“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Saint-Germain

2. Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei

Die Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei betraf bis zu drei Millionen Deutsche aus der Tschechoslowakei in den Jahren 1945 und 1946.

Die Sudetendeutschen, auch Deutschböhmen und Deutschmährer sowie die Sudetenschlesier genannt, wurden 1945/1946 unter Androhung und Anwendung von Gewalt zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen. Nach dem Beneš-Dekret 108 vom 25. Oktober 1945 wurde das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen (Immobilien und Vermögensrechte) der deutschen Einwohner konfisziert und unter staatliche Verwaltung gestellt.

Peter Glotz hat in seinem Buch Die Vertreibung die menschenrechtliche Problematik aus deutscher Sicht thematisiert. Unter diesem Aspekt erscheinen die Begriffe „Abschiebung“ und „Aussiedlung“ als Euphemismen.

Tschechen und Deutsche konnten sich bis heute nicht auf eine gemeinsame Bezeichnung für die Deportationen einigen: Wer über Abschiebung oder Aussiedlung spricht, wird von Deutschen meist als Verharmloser des Vorgangs angesehen; in ihren Augen erscheint ausschließlich der Begriff „Vertreibung“ angemessen. Tschechen beziehen sich hingegen auf die Vorgeschichte des Vorgangs, die vielen von ihnen die Entfernung der Deutschen aus der Tschechoslowakei als angemessen erscheinen ließ. Sie wählten daher andere Begriffe als den ihrer Auffassung nach ungerechtfertigten oder eine moralische Verurteilung implizierenden Begriff der Vertreibung.

Allerdings scheint sich seit 2015 ein Wandel zu vollziehen. Zum 70. Jahrestag des Brünner Todesmarsches hat der dortige Oberbürgermeister in einer öffentlichen Deklaration zum ersten Mal auch auf Tschechisch den Begriff „Vertreibung“ verwendet.

Böhmen und Mähren hatten zum Heiligen Römischen Reich und danach bis 1866 zum Deutschen Bund gehört, und zwar seit 1804 als Teile des Kaisertums Österreich. Für manche Abgeordnete der Frankfurter Nationalversammlung war es 1848 überraschend, dass tschechische Wahlkreise der österreichischen Monarchie keine Abgeordneten nach Frankfurt entsenden wollten, weil diese sich Böhmen und Mähren nicht als Teile eines geeinten Deutschlands vorstellen konnten.

Von Radikalen beider Seiten gab es bereits damals erste Vorstellungen bzw. Pläne dazu, die nationale Frage in den beiden österreichischen Kronländern durch die Vertreibung der Deutschen oder der Tschechen aus Böhmen und Mähren radikal zu lösen. Diese Haltung wurde aber nur von einer sehr kleinen Minderheit beider Nationalitäten vertreten.

 Nach dem Zerfall der Habsburgermonarchie beim Kriegsende 1918 wollten die Deutschen Cisleithaniens, die vorher ihre Privilegien als staatstragende Sprachgruppe genutzt hatten, „Deutschösterreich“ unter Einschluss der deutsch besiedelten Gebiete in BöhmenMähren und Österreichisch-Schlesien gründen; die Tschechen besetzten aber die böhmischen Länder sofort und verhinderten die aktive Teilnahme der dortigen Deutschen an der republikanischen österreichischen Staatsgründung. Die Deutschösterreicher hofften noch auf den Friedensvertrag von Saint-Germain 1919; an dessen Verhandlungen nahmen aber die Tschechen auf der Siegerseite teil, sodass ihnen ganz Böhmen, Mähren und (Österreichisch-)Schlesien zugeordnet wurden.

In der Folge wurden die Deutschen durch Gesetze und Verordnungen, auch in den Gemeinden in denen sie die Mehrheit oder sogar vollständig die Bevölkerung ausmachten, zahlreichen Diskriminierungen ausgesetzt, die zu einer zunehmenden Radikalisierung des Verhältnisses zwischen Tschechen und Deutschen beitrugen. Eine Regelung von Mitbestimmungs- und Selbstverwaltungsrechten gelang nicht oder wurde in Teilen auch durch die tschechoslowakische Regierung verhindert. Die Gründung einer eigenen sudetendeutschen Bewegung unter Konrad Henlein im Jahr 1933 ist eine der Folgen dieser verfehlten Politik.

Nach übereinstimmenden Quellen erreichte Exilpräsident Edvard Beneš bereits während des Krieges die Zustimmung der Alliierten zu einem großen „Bevölkerungstransfer“; dies geschah 1943 in Moskau in einem persönlichen Gespräch mit Josef Stalin. Die Zustimmung wurde jedoch geheim gehalten.

Großbritannien gab Beneš den Rat, auf das Schuldprinzip zu verzichten. Außenminister Anthony Eden warnte bereits im Herbst 1942 davor, die Anwendung des Schuldprinzips könne „das eventuell wünschenswerte Ausmaß von Bevölkerungsverschiebungen begrenzen“. Die USA hatten ebenfalls keinen Einwand gegen „die Eliminierung der deutschen Minderheit in der Tschechoslowakei“

Im November 1944, als das Land noch bis auf die Ostslowakei von deutschen Truppen besetzt war, rief der tschechoslowakische Militärbefehlshaber Sergěj Ingr in der BBC auf:

Auslöser für die sofort nach Kriegsende beginnende Massendeportation war wiederum Beneš, der nun auch für die formaljuristische Basis des Vorgangs sorgte, vorerst durch Präsidialdekrete, bald durch parlamentarisch beschlossene Gesetze.

Bei einer Rede am 12. Mai 1945 in Brünn sagte Beneš, dass „wir das deutsche Problem in der Republik definitiv ausräumen müssen.


Anmerkung : Das rot Markierte, klingt verdächtig wie Hitler und die Judengfrage !


Die öffentlichen Ansprachen Beneš’ am 12. und 16. Mai, in denen er die Entfernung der Deutschen als absolute Notwendigkeit erklärte, bildeten sodann den entscheidenden Impuls zur Intensivierung der „wilden Vertreibungen“. bei der es zu brutalen Exzessen und mörderischen Angriffen gegen Deutsche kam. Sogenannte „Entlausungstrupps“, oft aus ehemaligen Partisanen gebildet, durchforsteten sudetendeutsche Dörfer auf der Suche nach Nationalsozialisten. Viele von ihnen wurden an Ort und Stelle hingerichtet – und „aus Versehen“ auch Sudetendeutsche, die sich nichts hatten zuschulde kommen lassen.

Zwischen Kriegsende und der praktischen Umsetzung des Potsdamer Kommuniqués (Protokoll) wurden durch diese sogenannten wilden Vertreibungen bereits an die 800.000 Deutsche – viele mussten nach Österreich – ihrer Heimat beraubt. Aufgrund des Beneš-Dekretes 108 wurde das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen der deutschen Einwohner konfisziert und unter staatliche Verwaltung gestellt.

Um die Täter nicht vor Gericht stellen zu müssen, wurde in der Provisorischen Nationalversammlung am 8. Mai 1946 ein Straffreiheitsgesetz für im „Freiheitskampf“ zwischen 30. September 1938 und 28. Oktober 1945 begangene Straftaten beschlossen. Das Beneš-Dekret 115/46 erklärt Handlungen „im Kampfe zur Wiedergewinnung der Freiheit“ oder jene, „die eine gerechte Vergeltung für Taten der Okkupanten oder ihrer Helfershelfer zum Ziel hatte“, für nicht widerrechtlich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vertreibung_der_Deutschen_aus_der_Tschechoslowakei


Anmerkung : Einträge in der Kategorie „Freimaurer (Tschechien)“ : Edvard Beneš


3. Brünner Todesmarsch

Der Brünner Todesmarsch war Teil der kollektiven Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung aus Mähren. Er begann am 31. Mai 1945, dem Fronleichnamstag, in Brünn (Brno) und führte über Pohořelice (deutsch: Pohrlitz) über die Grenze ins sowjetisch besetzte Niederösterreich.

Die Zahl der Teilnehmer des Marsches kann heute durch tschechische Akten relativ zuverlässig mit rund 27.000 angegeben werden. Das entspricht fast genau der Hälfte der damaligen deutschen Bevölkerung Brünns von rund 53.000.

Bei der Anzahl der Opfer des Brünner Todesmarsches gehen die Schätzungen weit auseinander. Auf Seite der Vertriebenen wurde die Spanne 4.000 bis 8.000 genannt, von tschechischer Seite nur wenige Hundert. Neuere Studien der 1990er Jahre führen zu einer Zahl von rund 5.200 Toten.

Während der sechsjährigen Besetzung der „Resttschechei“ wurden im neugeschaffenen Protektorat Böhmen und Mähren nach unterschiedlichen Schätzungen zwischen 8.000 und 40.000 Tschechen, ohne Berücksichtigung der jüdischen Opfer, von der Besatzungsmacht ermordet. Zahlreiche Tschechen mussten in Gefängnissen und Lagern schwere Misshandlungen erdulden. Als am 5. Mai 1945, drei Tage vor Kriegsende, der tschechische Maiaufstand ausbrach, sahen die Aufständischen, zu denen sich die Protektoratspolizei, bewaffnete Untergrundorganisationen und zahlreiche tschechische Jugendliche gesellten, die Gelegenheit für gekommen, an den Deutschen Vergeltung zu üben. Somit gelten bis heute in der tschechischen öffentlichen Meinung die an der deutschsprachigen Bevölkerung verübten Massaker und Gräueltaten als spontane Racheaktionen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCnner_Todesmarsch


Anmerkung : Der letzte Absatz unterschlägt den tschechischen Widerstand. Dessen Rolle und die daraus resultierende Reaktionen, müssten noch weiter beleuchtet werden.

Tschechoslowakischer Widerstand 1939–1945

…..Erfolgreiche Aktionen der Widerstandsbewegung waren das tödliche Attentat auf Reinhard Heydrich 1942, der Slowakische Nationalaufstand 1944, das Attentat auf August Gölzer und der Prager Aufstand 1945……


4. Warum Hitler die Briten entkommen ließ

In der größten Evakuierung der Geschichte konnte die Royal Navy 1940 fast 340.000 Soldaten aus Dünkirchen retten. Hitler hatte zuvor die deutschen Panzer gestoppt. Ein Historiker nennt den Grund.

Insgesamt 316.000 Mann hatte die British Expeditionary Force (BEF) in Nordostfrankreich und Belgien umfasst, als die Wehrmacht am 10. Mai 1940 ihren Angriff begonnen hatte. Doch innerhalb von nicht einmal zwei Wochen war diese Streitmacht faktisch geschlagen, hatte die deutsche Heeresgruppe B mehr als zwei Drittel der Männer beiderseits der französisch-belgischen Grenze und dem Ärmelkanal eingekesselt.

Schon am 19. Mai hatte die britische Regierung unter Churchill zum ersten Mal die Evakuierung der eigenen Truppen erwogen, aber noch verschoben. Das hätte sich leicht als verhängnisvoll erweisen können, doch entgegen aller Erwartungen ordnete Hitler fünf Tage später an, die weitere Einschnürung zu stoppen: „Auf Befehl des Führers ist nordwestlich Arras die allgemeine Linie Lens – Bethune – Aire – St. Omer –Gravelines (Kanallinie) nicht zu überschreiten.“

Über diesen Befehl, der die britische Armee retten sollte, wird bis heute gerätselt.Karl-Heinz Frieser, Historiker am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam, hat eine andere These entwickelt: Danach wollte der Diktator seinen Generälen deutlich demonstrieren, „wer bei operativen Entscheidungen das Sagen haben sollte, der Generalstab oder der Zivilist Hitler. Dieser gewann den Machtkampf.“ Denn der Generalstab hatte sich für einen schnellen Vormarsch stark gemacht.

„Ohne Hitlers Intervention wäre es zur größten Katastrophe der Geschichte Großbritanniens gekommen“, sagte Karl-Heinz Frieser der „Welt“. Es hätte fast seine gesamte Berufsarmee verloren. Dies wäre wohl auch das Ende der Regierung Churchill gewesen.

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article141471075/Warum-Hitler-die-Briten-entkommen-liess.html


Anmerkung :Die Begründung, warum die deutschen Truppen gestoppt wurden, klingt doch ziemlich banal.


5. Anne Frank

Anne Frank, eigentlich Annelies Marie Frank und geboren als Anneliese Marie Frank (* 1929 in Frankfurt am Main; † Februar oder Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen), war eine deutsche Jüdin, die 1934 mit ihren Eltern und ihrer Schwester Margot aus Deutschland in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen und kurz vor dem Kriegsende dem Holocaust zum Opfer fiel. Von Juli 1942 bis August 1944 lebte sie mit ihrer Familie versteckt in einem Hinterhaus in Amsterdam. Dort hielt sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch fest, das nach dem Krieg als Tagebuch der Anne Frank von ihrem Vater Otto Frank veröffentlicht wurde.

Das Tagebuch gilt als ein historisches Dokument aus der Zeit des Holocausts und die Autorin als Symbolfigur gegen die Unmenschlichkeit des Völkermordes in der Zeit des Nationalsozialismus.

Mehr zur Geschichte on Anne Frank, hier :

https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Frank

Anmerkung : Es wird so dargestellt, als sei Anne Frank ein Mädchen aus einer normal jüdischen Familie, aber ist das wirklich so ? :

Die Geschichte der Familie Frank geht bis in die Zeit der Frankfurter Judengasse zurück. Sie erzählt vom Leben im Ghetto, der jüdischen Aufklärung und Emanzipation wie auch der Erfahrung von Krieg, Flucht, Exil und vom Trauma der Schoa.

Die Vorfahren der Familie Frank lebten mindestens seit dem 16. Jahrhundert in der Judengasse. Sie hießen nicht Frank, sondern Cahn und Stern. Auch Süßkind Stern gehörte zu den Vorfahren der Franks. In der jüdischen Gemeinde des 17. Jahrhunderts genoss er hohes Ansehen. 

Der Name Frank tauchte erst im 19. Jahrhundert in der Familiengeschichte auf. Süßkind Sterns Enkelsohn August Stern wurde mit Cornelia Cahn verheiratet. Als deren Tochter Alice sich 1886 mit Michael Frank vermählte, nahm sie seinen Namen an. Die beiden bekamen vier Kinder, darunter Otto Frank. Nachdem er als einziger seiner vierköpfigen Familie die Schoa überlebt hatte, gab er das Tagebuch seiner Tochter Anne Frank heraus.

https://www.juedischesmuseum.de/sammlung/familie-frank-zentrum/familiengeschichte-anne-frank/


Anmerkung : Was sich nun genau hinter der Familie Frank (Stern) verbirgt, nennt der Blog :
„ Die mächtigsten Familien der Welt, (mit Quellen )

Auszug :

Im Jahr 1800 hatte Samuels Tochter Caroline Stern (1782-1854) in die Rothschild Familie geheiratet. Ihr Schwiegervater war Mayer Amschel Rothschild.

Anmerkung : Die Verflechtungen zur Hochfinanz der Vorfahren von Anne Frank, sind enorm., warum wurde gerade ihre Geschichte ausgewählt ? Mehr zu ihren Vorfahren hier :

https://diemaechtigstenfamilienderwelt.ch/2020/10/06/stern-familie/

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